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Sonntag, 15. Februar 2015

Der CV-57 Manta und 'ne kleine Blake Sea Tour

Nun habe ich doch noch Zeit, einen kleinen Blogpost zu schreiben. Natascha hat ja hier und hier den CV-57 Manta vorgestellt, der seit dem 10. Februar von Amok Dynamics in SL angeboten wird. Den habe ich mir gestern auf dem Honah Lee Field Airport gekauft. Das ist zwar nur ein Satelliten-Shop von Amok, aber von dort kann man gut zu einem Testflug starten.

Erst mal gucken
Nachdem ich mich zunächst auf dem Flugfeld mit der Steuerung vertraut gemacht hatte, bin ich dann losgeflogen und zwar mit dem Ziel Second Norway Airport. Denn Atlan in seinem Blog am Freitag berichtet, dass dieser Flughafen in den letzten Wochen extrem erweitert wurde. Das wollte ich mir natürlich mal ansehen und was passt da besser als ein Testflug mit einem neuen Spielzeug. :)

Nach dem Kauf gleich direkt neben dem Shop gerezzt
Allerdings bin ich nicht auf direktem Weg nach Second Norway geflogen, sondern habe eine große Schleife über Nautilus City und die nördliche Blake Sea gedreht. Inzwischen ist der Luftraum in dieser Gegend fast belebter als die Wasseroberfläche. Man muss wirklich aufpassen, nicht mit anderen Flugzeugen in der Luft zusammenzuprallen.

Senkrechtstart geht mit dem Manta problemlos
Ein paar Worte will ich dann doch noch zum CV-57 Manta schreiben. Die Texturen und das Cockpit gefallen mir gut. Auch das Einziehen und Ausfahren des Fahrwerks ist ziemlich cool gemacht. Etwas schade finde ich, dass man die Cockpit-Abdeckung nicht öffnen kann. Was Amok-Entwickler Aeon Voom allerdings gar nicht drauf hat, ist eine zentrische Drehung von Propellern. Die waagerechten Rotoren im Manta eiern genauso schlimm um die Mittelachse, wie schon beim CV-22B Osprey, der auch von Amok vertrieben wird. Dennoch überwiegen beim Manta die positiven Dinge, so dass ich mich nicht ganz so sehr über den Küchenquirl geärgert habe.

Über der Blake Sea
Die Steuerung des Manta ist nach einiger Eingewöhnung sehr vielseitig. Man kann in sieben Stufen zwischen senkrechtem Auftrieb und horizontalem Vorschub hin- und herschalten. So kann man sowohl (fast) auf der Stelle schweben als auch wie ein normales Flugzeug geradeaus fliegen. Mit einem Vorschub von 50% hält der Manta seine Höhe und fliegt in einem angenehmen Reisetempo. Und obwohl man mit dem Manta auch wieder senkrecht zum Boden zurückkehren könnte, bin ich beim Second Norway Airport dann wie mit einem normalen Flugzeug gelandet.

Das HUD: In der Mitte das Hauptmenü, links die Instrumente und rechts die Regler für Vertikal-/Horizontalflug.
Instrumente und Regler lassen sich auch ausblenden.
Das geniale am SN Airport ist, dass eine der Landebahnen genau den mittigen Abschluss der langen Ost-West-Passage der Blake Sea bildet. Man hat somit eine sehr gute Orientierung, auch ohne auf die Karte zu schauen. Auf dem SN Airport gibt es dann viel Platz. Lange Start- und Landebahnen und jede Menge Rollbahnen. Ich habe nach der Landung noch ein paar Minuten vor einem Hangar geparkt und in dieser Zeit sind einige wirklich große Flugzeuge dort gestartet und gelandet. Dieser Flughafen dürfte für Großraumflugzeuge die neue Anlaufstelle in SL werden.

Meine Parkposition auf dem SN Airport.
Zum Schluss habe ich mir noch die riesige Terminalhalle angesehen. Es ist schon geil, wenn man soviel Platz hat und ihn dann auch nutzt. Vom Terminal aus kommt man durch verschiedene Aus- und Abgänge zu weiteren Transportmöglichkeiten. Insgesamt ist dieser Flughafen ein echte Bereicherung für die Blake Sea und auch für Second Norway. Mal sehen, ob sich dort noch mehr entwickelt. Bei dieser Größe würde sich zum Beispiel eine Flugschau oder eine Aviation Fair in Zukunft anbieten.

Das Flughafenterminal von innen
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