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Donnerstag, 22. März 2012

Simtipp: Dranopia Quest II

Vor 10 Tagen hatte ich hier im Blog den Start der zweiten Quest zu Dranopia angekündigt. Inzwischen bin ich auch dazu gekommen, das mal zu probieren. Dazu habe ich mir diesmal meinen eigenen Drachen geholt, denn der kostet wirlich nicht die Welt. Wenn man selbst nicht breedablen will (oder wie nennt man das?), kann man den Drachen auch im Inventar aufbewahren, wo er kein Futter benötigt.

Die kleine, schwebende Plattform links ist der Landepunkt

Spielort ist wieder die Region Virtual Services, die im Vergleich zum ersten Teil der Quest komplett umgebaut wurde. Auf der Landeplattform sollte man erstmal warten, bis sich alles aufgebaut hat und dann von dort aus den Sim betrachten. Das ist eine optisch wirklich gelungene Fantasie-Landschaft. Zum Start des Spiels geht es über die lange Hängebrücke auf ein Plateau, wo einige Informationsschilder, ein HUD-Giver und ein Drachenrezzer aufgebaut sind. Das HUD sollte man sich gleich holen und anlegen. Am besten auch die Grafik mit den Erklärungen der einzelnen HUD-Bereiche anschauen, damit man weiß, was da angezeigt wird.

Über die Hängebrücke geht es zum Start

Anstelle von Kristallen, wie im ersten Teil, müssen nun möglichst viele Coins gesammelt werden. Zusätzlich gibt es noch rote Herzen (Extra-Zeit), grüne Herzen (mehr Geschwindigkeit), Schlüssel und Schatzkisten. Letztere lassen sich nur mit passendem Schlüssel öffnen. Zeit hat man zu Beginn 600 Sekunden und kann das mit den roten Herzen auf maximal 1200 Sekunden erhöhen.

Von der Startplattform fliegt man wieder als erstes durch den Bogen und schaut dann nach einem Höhleneingang knapp über dem Wasser. Davon gibt es mehrere und welcher am besten geeignet ist, habe ich in meinen wenigen Versuchen noch nicht herausgefunden. In den Höhlengängen geht es dann darum, möglichst viele Objekte einzusammeln und Hindernissen aus dem Weg zu gehen (vor allem den einäugigen Krakendingern, die meist das Tor zum nächsten Höhlenkomplex bewachen).

Hier ein paar Flugszenen aus vier verschiedenen Abschnitten:

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Insgesamt ist das Spiel schon ziemlich schwer und man muss ordentlich üben, um eine gute Punktzahl zu erreichen. Dass es geht, zeigt die Highscore-Liste auf der Dranopia Homepage, wo einige sehr viele Punkte erreichen konnten. Mal sehen, ob ich am Wochenende nochmal Zeit habe, meine Punktzahl zu verbessern. Als Tipp für alle, die es auch mal versuchen wollen: Wenn nach dem ersten Durchlauf die Zeit abgelaufen ist, einfach ohne Zeit und Punkte durch alle Höhlengänge bis zum Ende vorarbeiten. So weiß man in etwa, wie es weitergeht, welche Objekte zum Sammeln noch auftauchen und wo die dicken Brocken liegen. Ganz durch ist man, wenn man wieder irgendwo über dem Wasser ins Freie kommt.

>> Teleport zu Dranopia Quest

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